- Dysgrammatismustherapie in Theorie und Praxis
- Zum Stottern braucht man Kommunikationspartner!
- Kindersprache-Praxisupdate: phonologische, lexikalische und grammatikalische Störungen.
- Was tun? (Geistig) Behinderte in der Sprachtherapie
- Auditive Verabeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im frühen Kindesalter
- Myofunktionelle orofaziale Störungen - Anamnese, Diagnostik und Therapie vom Vorschul- bis zum Erwachsenenalter
- Mutismus - schweigende Kinder und Jugendliche im Gespräch
- Symptomorientierte Stimmtherapie
- Alltagsrelevante Aphasietherapie
- Hilfe - mein Kind bringt mich bei den Hausaufgaben an den Rand der Verzweiflung!
- Erzähl doch mal! – Erzählkompetenz und Sprachförderung
- Myofunktionelle orofaziale Störungen - Anamnese, Diagnostik und Therapie vom Vorschul- bis zum Erwachsenenalter (Kopie 1)
- Direktes Arbeiten am Stottern im Kindergarten- und Grundschulalter - geht das? Möglichkeiten der Umsetzung des non Avoidance Ansatzes mit kleinen und größeren Kindern
- Verbale Entwicklungsdyspraxie und die Assoziationsmethode nach McGinnis
- Sprachtherapeutische Frühintervention für Late Talker
- Auditive Verabeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) im frühen Kindesalter
- Diagnostische Orientierungshilfe zur Abklärung einer Sprachentwicklungsstörung bei mehrsprachigen Vorschulkindern
Direktes Arbeiten am Stottern im Kindergarten- und Grundschulalter - geht das? Möglichkeiten der Umsetzung des non Avoidance Ansatzes mit kleinen und größeren Kindern
Wenn kleine Kinder mit einer Stotterproblematik in die sprachtherapeutische Praxis kommen, stellt sich die Frage, wie insgesamt vorzugehen ist, und ob ein direkter oder ein indirekter Therapieansatz besser geeignet wäre. In diesem Seminar soll kurz die Diagnostik, vor allem aber der direkte Therapieansatz des Stotterns im Kindesalter vorgestellt werden, der sich nah an dem Grundkonzept des Therapieansatzes von Ch. van Riper orientiert. Inhalte aus der direkten Therapie sind der angstfreie Umgang mit dem Pseudostottern und andere Möglichkeiten des spielerischen Umgangs mit dem Stottern (Modifizierung des Stotterns) sowie die Förderung der kindgerechten Wahrnehmung der Stottersymptomatik. Ziel des Seminars soll es sein, einen Einblick in die Herangehensweise der direkten Therapie mit kleinen und größeren Kindern zu bekommen, durch Videobeispiele zu verdeutlichen und durch praktische Übungen (z.B. Erlernen des korrekten Pseudostotterns) Möglichkeiten der Umsetzung zu gewinnen.
Kurzbiographie Antje Krüger:
- Logopädieausbildung in Tübingen
- 1993 -1997 Lehrlogopädin für Dyslalie, Sprachentwicklungsstörungen und Spracherwerb an der staatlichen Berufsfachschule für Logopädie in Tübingen
- seit 1997 Lehrlogopädin für Stottern im Kindesalter und Kindersprache an der staatlichen Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen
- Referententätigkeit in den Bereichen Stottern im Kindesalter, Beratung von Eltern stotternder Kinder, Stottern und Schule und Kindersprache
Seminar-Nr. 10411
1./2. April 2011
FR 16:00 - 20:00
SA 9:00 - 17:00
Fortbildungspunkte: 15
Preis: EUR 210.00 / Studierende 195.00
max. Teilnehmerzahl 20
online anmelden